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Was ist neurozentriertes Training? Ein Blick in die Welt der ganzheitlichen Gesundheit


Neurozentriertes Training/Neuroathletik - Gehirn steuert Bewegung und Schmerz

In jedem meiner Seminare beginne ich mit derselben Aufgabe: Ich muss den Teilnehmenden zunächst erklären, was neurozentriertes Training/Neuroathletik überhaupt ist. Dieser erste Schritt ist entscheidend, denn die Teilnehmer kommen mit ganz unterschiedlichen Vorstellungen und Erwartungen zu mir.

Einige Teilnehmer sind bereits gut informiert und wollen ihr theoretisches und praktisches Wissen vertiefen. Sie haben vielleicht bereits von verschiedenen Ansätzen des neurozentrierten Trainings gehört und möchten nun die Anwendung in der Praxis lernen. Andere hingegen kommen völlig neu zu diesem Thema – sie haben von einer Therapieform gehört, die ihre Arbeit ergänzen kann, aber noch keine konkrete Vorstellung davon, worum es geht.

Verschiedene Zielgruppen, unterschiedliche Bedürfnisse – aber eine gemeinsame Grundlage

Was ich dabei immer wieder feststelle: Je nachdem, welche Zielgruppe vor mir sitzt, gestalte ich die Struktur meines Seminars ganz unterschiedlich. Arbeite ich mit Sportberufen wie Personal Trainern oder Fitnesstrainern, liegt der Fokus oft auf Leistungssteigerung und Verletzungsprophylaxe. Bei Lehrern, Dozenten oder Erziehern steht häufig die kognitive Leistungssteigerung im Vordergrund – wie kann man Konzentration, Gedächtnis und Aufmerksamkeit von Schülern oder Studenten durch neurozentrierte Ansätze verbessern? Therapeuten wiederum interessieren sich besonders für die Anwendung bei chronischen Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Rehabilitation.

Die Bedürfnisse dieser Zielgruppen sind naturgemäß unterschiedlich, und entsprechend setze ich unterschiedliche Schwerpunkte. Doch eines bleibt immer gleich: die grundlegende Erklärung, was neurozentriertes Training ist und wie es funktioniert. Diese Basis ist für alle Teilnehmenden gleichermaßen relevant und wichtig.

Neurozentriertes Training – Die Grundlagen verstehen

Neurozentriertes Training/Neuroathletik ist ein wissenschaftlich fundierter Ansatz, der das zentrale Nervensystem und insbesondere das Gehirn in den Mittelpunkt jeder Trainings- oder Therapiemaßnahme stellt.

Das Grundprinzip: Alles beginnt im Gehirn

Der zentrale Gedanke des neurozentrierten Trainings lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Bewegung und Schmerz entstehen im Gehirn. Dies mag zunächst überraschend klingen, ist aber neurologisch betrachtet absolut korrekt. Bevor ein Muskel sich kontrahiert, bevor wir einen Schritt machen oder eine Bewegung ausführen, muss unser Gehirn zunächst den Befehl dazu geben. Und auch Schmerzen werden nicht im Knie, im Rücken oder in der Schulter erzeugt, sondern ausschließlich im Gehirn.

Das Gehirn ist die Steuerzentrale unseres Körpers. Es entscheidet über jede Bewegung, jede Haltung und auch darüber, ob und wie intensiv wir Schmerzen empfinden. Diese Erkenntnis hat weitreichende Konsequenzen für die Art und Weise, wie wir Training und Therapie gestalten sollten.

Das Input-Integration-Output-Modell

Um zu verstehen, wie neurozentriertes Training funktioniert, müssen wir uns das Input-Integration-Output-Modell ansehen. Dieses Modell beschreibt, wie unser Nervensystem arbeitet:

1. Input (Informationsaufnahme):

Unser Körper nimmt ständig Informationen aus der Umwelt auf – über unsere Sinnesorgane und verschiedene Rezeptorsysteme. Die drei wichtigsten bewegungssteuernden Systeme sind:

•       Das visuelle System (Augen): Etwa 80% der Informationen, die unser Gehirn erhält, kommen über die Augen. Sie liefern Informationen über Position, Bewegung und räumliche Verhältnisse.

•       Das vestibuläre System (Gleichgewichtssinn): Das Gleichgewichtsorgan im Innenohr informiert uns über die Position unseres Kopfes im Raum, über Beschleunigung und Drehbewegungen.

•       Das propriozeptive System (Körperwahrnehmung): Über Rezeptoren in Muskeln, Sehnen, Bändern und Gelenken erhalten wir Informationen über die Position unserer Körperteile zueinander und über Bewegungen.

2. Integration (Verarbeitung):

Das Gehirn nimmt all diese Informationen auf, gleicht sie mit gespeicherten Erfahrungen ab und interpretiert sie. Dabei stellt es sich ständig die Frage: Ist das sicher für meinen Körper? Diese Sicherheitsbewertung ist entscheidend.

3. Output (Reaktion):

Basierend auf der Interpretation der Inputs entscheidet das Gehirn, welche Reaktion angemessen ist. Im Idealfall ist das eine geschmeidige, schmerzfreie Bewegung. Wenn das Gehirn jedoch eine Bedrohung wahrnimmt – und das kann auch bei unklaren oder mangelhaften Informationen der Fall sein – reagiert es mit Schutzmaßnahmen: Muskelspannung, Bewegungseinschränkungen, Schmerzen oder Aktivierung des Sympathikus (Stressreaktion).

Warum entstehen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen?

Hier wird es besonders interessant: Viele Bewegungseinschränkungen, Verspannungen und Schmerzen sind nicht das Ergebnis struktureller Schäden, sondern Sicherheitsmechanismen des Nervensystems. Wenn das Gehirn nicht genügend oder nicht eindeutige Informationen erhält, entsteht Unsicherheit. Und aus dieser Unsicherheit heraus schützt sich das Gehirn, indem es den Bewegungsradius einschränkt oder Schmerzsignale aussendet.

Ein Beispiel aus meiner Praxis: Eine Teilnehmerin klagte über chronische Knieschmerzen beim Treppensteigen. Alle medizinischen Untersuchungen zeigten keine strukturellen Probleme. Durch gezielte Tests stellten wir fest, dass ihr Gleichgewichtssinn nicht optimal arbeitete. Das Gehirn erhielt also unsichere Informationen über ihre Position im Raum. Als Schutzmaßnahme reagierte es mit Schmerzen im Knie, um sie zu verlangsamen und vor einem möglichen Sturz zu schützen. Nach gezielten Übungen zur Verbesserung des vestibulären Systems verschwanden die Knieschmerzen – ohne dass wir jemals am Knie selbst gearbeitet hätten.

Der Unterschied zu klassischen Trainingsansätzen

Herkömmliche Trainings- und Therapieansätze konzentrieren sich oft auf den Output: Wir trainieren Muskeln, dehnen verkürzte Strukturen, arbeiten an der Biomechanik. Das neurozentrierte Training hingegen setzt beim Input an. Die zentrale Frage lautet nicht: Welche Struktur muss ich behandeln?, sondern: Welche Informationen braucht das Gehirn, um die Bewegungsaufgabe optimal und schmerzfrei zu erfüllen?

Das bedeutet nicht, dass klassische Ansätze falsch sind. Im Gegenteil: Neurozentriertes Training ergänzt bestehende Methoden und macht sie oft sogar effektiver. Wenn wir verstehen, warum das Gehirn eine bestimmte Reaktion zeigt, können wir gezielter und nachhaltiger intervenieren.

Ganzheitliche Gesundheit durch neurozentriertes Training

Der Ansatz des neurozentrierten Trainings fügt sich perfekt in ein Konzept ganzheitlicher Gesundheit ein. Wir betrachten den Menschen nicht als eine Ansammlung isolierter Körperteile, sondern als ein komplexes System, in dem Gehirn, Nervensystem, Muskeln, Faszien und alle anderen Strukturen miteinander kommunizieren und sich gegenseitig beeinflussen.

Ganzheitliche Gesundheit bedeutet, dass wir verstehen: Körper, Geist und Nervensystem sind untrennbar miteinander verbunden. Stress kann zu Rückenschmerzen führen. Eine eingeschränkte Augenbeweglichkeit kann Nackenverspannungen verursachen. Ein gestörter Gleichgewichtssinn kann Knieprobleme hervorrufen. Und ein optimal arbeitendes Nervensystem kann zu mehr Leistungsfähigkeit, weniger Schmerzen und insgesamt besserem Wohlbefinden führen.

Praktische Anwendungen des neurozentrierten Trainings

Die Einsatzmöglichkeiten von neurozentriertem Training/Neuroathletik sind vielfältig:

Im Leistungssport: Profisportler nutzen Neuroathletik zur Leistungssteigerung, zur Verbesserung der Reaktionszeit und zur Verletzungsprophylaxe. Viele Spitzensportler setzen heute auf neurozentrierte Ansätze.

In der Schmerztherapie: Menschen mit chronischen Schmerzen, die durch klassische medizinische Diagnostik keine Erklärung finden, profitieren oft enorm von neurozentriertem Training. Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Nackenverspannungen – viele dieser Beschwerden lassen sich durch die Verbesserung der neuronalen Informationsverarbeitung lindern.

In der Rehabilitation: Nach Verletzungen oder bei neurologischen Erkrankungen hilft neurozentriertes Training, Bewegungsmuster wieder zu normalisieren und die Funktionsfähigkeit wiederherzustellen.

Im Alltag: Auch ohne spezifische Beschwerden kann jeder Mensch von neurozentriertem Training profitieren. Bessere Körperhaltung, verbesserte Koordination, erhöhte Konzentrationsfähigkeit und allgemein gesteigertes Wohlbefinden sind häufige positive Effekte.

Für Bewegungsprofis: Personal Trainer, Fitnesstrainer, Pilates- und Yogalehrer können ihr Angebot durch neurozentrierte Übungen bereichern und ihren Kunden damit einen echten Mehrwert bieten. Das macht das eigene Angebot exklusiver und nachhaltiger.

Für Therapeuten: Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und andere Therapeuten können ihren Behandlungsansatz durch moderne, wissenschaftlich fundierte neurozentrierte Methoden erweitern und ergänzen. Besonders bei Patienten, bei denen klassische Ansätze nicht den gewünschten Erfolg bringen, eröffnet neurozentriertes Training neue Möglichkeiten.

Ein Beispiel aus meinem Seminaralltag

Um das Konzept noch greifbarer zu machen, erzähle ich gerne von einer Übung, die ich in jedem Seminar durchführe und die die Teilnehmenden jedes Mal verblüfft: der Schulterflexionstest mit sensorischer Stimulation.

Die Teilnehmenden heben zunächst einen Arm so weit wie möglich über den Kopf nach hinten (Schulterflexion/Extension) und merken sich genau, wie weit sie kommen. Viele Menschen haben hier eine deutliche Einschränkung – der Arm lässt sich nur bis zu einem bestimmten Punkt bewegen, dann entsteht ein Spannungsgefühl oder sogar Unbehagen.

Dann kommt der überraschende Teil: Wir arbeiten nicht an diesem Arm. Stattdessen stimulieren wir sensorisch den gegenüberliegenden Arm – also die andere Seite. Wir streicheln die Haut, erzeugen leichte Vibrationen oder setzen andere sensorische Reize. Anschließend wiederholen die Teilnehmenden den Test mit dem ursprünglich eingeschränkten Arm.

Das Ergebnis? In den meisten Fällen lässt sich der Arm nun deutlich höher und weiter nach hinten bewegen – oft mehrere Zentimeter mehr als zuvor!

Ja, Sie haben sich nicht verlesen: Wir streicheln oder vibrieren nicht den Arm, der die Bewegungseinschränkung hat, sondern den auf der gegenüberliegenden Seite. Wie ist das möglich? Warum funktioniert das?

Die Antwort liegt in der Neurologie und in der Art, wie unser Gehirn Informationen verarbeitet. Durch die sensorische Stimulation des gegenüberliegenden Arms haben wir dem Gehirn klarere, präzisere Informationen über die Körperwahrnehmung geliefert. Das Gehirn hat diese Informationen verarbeitet, seine Sicherheitseinschätzung für den gesamten Oberkörper neu bewertet und daraufhin mehr Bewegungsfreiheit im ursprünglich eingeschränkten Arm zugelassen.

Das ist neurozentriertes Training/Neuroathletik in Aktion: Besserer Input führt zu besserem Output – und zwar oft an ganz anderen Stellen, als wir intuitiv erwarten würden.

Warum genau das so funktioniert und wie die neurologischen Zusammenhänge im Detail aussehen, lernen Sie in meinen Seminaren. Dort erfahren Sie nicht nur das Was, sondern vor allem das Wie und Warum – damit Sie diese Prinzipien selbst anwenden und an Ihre spezifischen Bedürfnisse anpassen können.

Wissenschaftliche Fundierung

Ein wichtiger Aspekt, der mir persönlich sehr am Herzen liegt: Neurozentriertes Training/Neuroathletik basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Neurologie, der Neuroanatomie und der Bewegungswissenschaft. Es ist kein esoterischer Ansatz, sondern fußt auf dem Verständnis davon, wie unser Nervensystem funktioniert, wie neuronale Prozesse ablaufen und wie Bewegungssteuerung im Gehirn organisiert ist.

Die Prinzipien stammen aus jahrelanger Forschung und praktischer Erfahrung von Experten weltweit, die ihr Wissen in dieses Feld eingebracht haben. Das bedeutet nicht, dass wir alle Zusammenhänge bereits vollständig verstehen – die Neurowissenschaft entwickelt sich ständig weiter. Aber die Grundlagen sind solide und die praktischen Ergebnisse sprechen für sich.

Für wen ist neurozentriertes Training geeignet?

Die kurze Antwort: Für fast jeden. Neurozentriertes Training/Neuroathletik kann von Menschen jeden Alters und jeder Fitnessstufe praktiziert werden. Ob Sie:

•       Ihre Gesundheit im privaten Bereich verbessern möchten: Sie müssen nicht unter akuten Beschwerden leiden, um von neurozentriertem Training zu profitieren. Vorbeugende Maßnahmen, Verbesserung der Körperwahrnehmung und Steigerung der allgemeinen Fitness sind wichtige Aspekte ganzheitlicher Gesundheit.

•       Als Personal Trainer oder Fitnesstrainer Ihr Angebot erweitern möchten: Durch die Integration neurozentrierter Übungen in Ihr Training bieten Sie Ihren Kunden echten Mehrwert. Sie heben sich von der Konkurrenz ab, schaffen Exklusivität und können nachhaltigere Ergebnisse erzielen. Ihre Kunden werden den Unterschied spüren – buchstäblich.

•       Als Therapeut moderne, wissenschaftlich fundierte Ansätze in Ihre Arbeit integrieren möchten: Neurozentriertes Training kann Ihre therapeutische Herangehensweise perfekt ergänzen. Besonders bei Patienten, bei denen klassische Behandlungsmethoden an ihre Grenzen stoßen, bietet dieser Ansatz oft überraschende neue Lösungswege. Sie erweitern Ihr therapeutisches Repertoire und können Ihren Patienten effektiver helfen.

Der nächste Schritt: Lernen Sie neurozentriertes Training kennen

Wenn Sie bis hierher gelesen haben, dann haben Sie bereits einen ersten Einblick in die faszinierende Welt des neurozentrierten Trainings bekommen. Doch dies ist nur die Theorie – die wahre Kraft dieses Ansatzes zeigt sich in der praktischen Anwendung.

Ob Sie sich im Bereich ganzheitliche Gesundheit für private Zwecke weiterbilden möchten, ob Sie als Personal Trainer oder Fitnesstrainer Ihr Angebot bereichern und nachhaltiger gestalten wollen, oder ob Sie als Therapeut Ihre Behandlungsmethoden mit modernen wissenschaftlichen Ansätzen ergänzen möchten – ich lade Sie herzlich ein, an einem meiner Seminare teilzunehmen.

Buchen Sie sich gerne ein entsprechendes Seminar. Den Link zu den Seminaren finden Sie hier.

In meinen Seminaren arbeiten wir nicht nur theoretisch, sondern vor allem praktisch. Sie werden am eigenen Körper erfahren, wie neurozentriertes Training funktioniert, Sie werden lernen, wie Sie Tests durchführen, wie Sie die Reaktionen interpretieren und wie Sie individuell passende Übungen auswählen und anleiten. Jedes Seminar ist interaktiv gestaltet und auf die Bedürfnisse der jeweiligen Teilnehmergruppe abgestimmt.

Ein wichtiger Hinweis zum Abschluss

Ich möchte ausdrücklich betonen: Ich biete keine Therapie an. Als Neuro Coach arbeite ich mit wissenschaftlich fundierten Ansätzen, die Therapie oder andere Behandlungen sinnvoll ergänzen können. Neurozentriertes Training ersetzt keine medizinische Diagnostik oder Behandlung, sondern kann diese wirkungsvoll begleiten und unterstützen.

Wenn Sie unter akuten oder chronischen Beschwerden leiden, ist es wichtig, diese zunächst medizinisch abklären zu lassen. Neurozentriertes Training kann dann – in Abstimmung mit Ihrem Arzt oder Therapeuten – als ergänzende Maßnahme eingesetzt werden.

Ich freue mich darauf, Sie in einem meiner Seminare kennenzulernen und gemeinsam mit Ihnen in die spannende Welt des neurozentrierten Trainings einzutauchen. Lassen Sie uns zusammen entdecken, welches Potenzial in der Verbindung von Gehirn und Körper steckt!


Häufig gestellte Fragen zu neurozentriertem Training

Was ist der Unterschied zwischen Neuroathletik und neurozentriertem Training?

Beide Begriffe beschreiben verwandte Ansätze, die das Nervensystem in den Mittelpunkt stellen. Neuroathletik wird tendenziell eher im Leistungssport zur Optimierung der athletischen Performance eingesetzt, während neurozentriertes Training einen breiteren Anwendungsbereich hat und auch in der Therapie, Rehabilitation und im Alltag Verwendung findet. Die grundlegenden Prinzipien – die Arbeit mit den bewegungssteuernden Systemen und dem Input-Integration-Output-Modell – sind bei beiden Ansätzen ähnlich.

Wie schnell kann ich Ergebnisse sehen?

Viele Menschen spüren bereits nach der ersten Übung einen Unterschied – wie im Beispiel des Schulterflexionstests. Langfristige Veränderungen erfordern natürlich regelmäßiges Training, aber die Geschwindigkeit, mit der Verbesserungen eintreten können, ist oft überraschend.

Brauche ich spezielle Ausrüstung?

Für viele Übungen brauchen Sie nichts außer Ihrem eigenen Körper. Manche Übungen profitieren von einfachen Hilfsmitteln wie einem Balanceboard, einem Vision Stick oder einem Ball, aber umfangreiche Ausrüstung ist nicht notwendig.

Kann neurozentriertes Training auch bei chronischen Erkrankungen helfen?

Viele Menschen mit chronischen Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen berichten von deutlichen Verbesserungen durch neurozentriertes Training. Es ist jedoch wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Therapeuten über Ihre Beschwerden informieren und die Übungen in Abstimmung mit medizinischen Fachkräften durchführen.

 
 
 

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